Schock in der WG: Rick hält Putzmann für Einbrecher
Die Berliner WG erlebt einen kuriosen und unerwartet humorvollen Zwischenfall, der die Nerven der Bewohner auf die Probe stellt. Rick kehrt nach einem anstrengenden Tag nach Hause zurück und wird sofort von einer ungewohnten Sauberkeit in der Wohnung überrascht. Auf den ersten Blick scheint alles perfekt: Der Boden glänzt, die Küche ist makellos, und selbst die sonst chaotischen Ecken der WG wirken wie aus einem Katalog. Doch während Rick den neuen Zustand der Wohnung bewundert, bemerkt er eine Bewegung im Flur.
Plötzlich steht er einer unbekannten Person gegenüber, die sich verdächtig benimmt. Die Panik steigt in ihm hoch, und er ist überzeugt, dass ein Einbrecher in die WG eingedrungen ist. Mit klopfendem Herzen stellt er den vermeintlichen Dieb zur Rede, nur um dann zu erfahren, dass es sich keineswegs um einen Einbrecher handelt. Der Unbekannte ist der Putzmann, den Sina und Jonas engagiert hatten, um die Wohnung nach einer chaotischen Party wieder auf Vordermann zu bringen.
Nach dem anfänglichen Schock löst sich die Spannung in Gelächter auf. Doch Rick ist nicht wirklich amüsiert: Warum hat ihn niemand vorgewarnt? Zwischen den Mitbewohnern entsteht eine hitzige Diskussion, bei der alte Konflikte erneut aufflammen. Während Rick seine Wut zum Ausdruck bringt, verteidigen Sina und Jonas ihre Entscheidung. Die Situation zeigt einmal mehr, wie turbulent das Zusammenleben in der WG sein kann – und wie selbst die besten Absichten zu Missverständnissen führen können.