Die Welt der sozialen Medien ist oft ein zweischneidiges Schwert. Während Plattformen wie Instagram oder Twitter Prominenten eine Möglichkeit bieten, mit ihren Fans zu interagieren, können sie auch Schauplätze für Falschinformationen und absurde Gerüchte werden. Genau das musste kürzlich GZSZ-Star Anne Menden (38) erfahren. In den letzten Tagen kursierten manipulierte Bilder von ihr im Netz, die sie mit einem auffälligen Babybauch zeigten. Schnell brodelte die Gerüchteküche: Erwartet die Schauspielerin tatsächlich ein Kind?
Doch die Antwort kam prompt – und klar. Anne Mendens Lebensgefährte, der Reality-Star Gustav Masurek (35), richtete sich direkt an die Öffentlichkeit: „Anne ist NICHT schwanger.“ In einer emotionalen Instagram-Story erklärte er, dass die kursierenden Fotos allesamt gefälscht seien. „Das sind schlecht gemachte Deepfakes. Schaut genauer hin, bevor ihr sowas verbreitet“, appellierte er an die Vernunft und Sensibilität der Fans.
Der Einsatz von KI und Photoshop, um solche manipulierten Bilder zu erstellen, ist keine Neuheit, doch der Fall Menden zeigt, wie schnell Gerüchte entstehen können – und wie verletzend sie sein können. Gustav Masurek betonte, wie belastend es für Betroffene ist, ständig mit falschen Behauptungen konfrontiert zu werden. „Das ganze Schwanger-Thema nervt langsam. Es tut Menschen weh, solche Dinge zu hören oder lesen zu müssen.“
Unterstützung erhielt Anne Menden nicht nur von ihrem Partner, sondern auch von ihrem GZSZ-Kollegen Lars Pape (53). In seiner gewohnt humorvollen Art kommentierte er die Situation: „Ich bin schwanger! Und der Michi [seine Rolle bei GZSZ] wird Jo Gerner heiraten!“ Seine überspitzten Aussagen zeigten, wie absurd solche Gerüchte sein können.
Der Fall Anne Menden zeigt, dass Prominente trotz ihres Rampenlichts ein Recht auf Privatsphäre haben. Gustav Masurek brachte es auf den Punkt: „Nur weil man in der Öffentlichkeit steht, heißt das nicht, dass man alles teilen muss. Wenn Anne irgendwann schwanger sein sollte, werden wir es euch entweder sagen – oder auch nicht.“
Diese klare Haltung ist ein Appell an Fans und Medien, respektvoll mit dem Privatleben von Prominenten umzugehen. Fake-News und Sensationsgier sollten keinen Platz in der öffentlichen Diskussion haben.