Zoe macht Matilda Druck!
Matilda (Katharina Fecher) hat damit begonnen, ihren Vater Jo (Wolfgang Bahro) mit Medikamenten zu vergiften. Die Mittel sollen bei ihm leichte Demenzsymptome erzeugen und ihn so dazu bewegen, seinen Posten in der Bank aufzugeben. Doch bisher scheint sich noch kein nennenswerter Erfolg einzustellen. „Ab wann kann man denn mit den ersten Veränderungen rechnen?“, fragt Zoe (Lara Dandelion) ihre Komplizin. „Das kommt ganz darauf an, wie die Therapie anschlägt“, antwortet Matilda und erntet dafür von Zoe nur ein schmallippiges Lächeln. Das ist nicht die Antwort, die sie hat hören wollen. Das Vorschau-Video zeigt, wie Zoe den Druck auf Matilda erhöht.
Nina erlebt einen Schock
Eigentlich will Nina (Maria Wedig) nur ihren Mann im Krankenhaus besuchen. Dieser hat vor ein paar Tagen einen Herzinfarkt erlitten. Seither ist sein Zustand unverändert. Als sie in Pedros Zimmer gehen will, stellt sich ihr plötzlich Lilly (Iris Mareike Steen) in den Weg. „Es tut mir wahnsinnig leid, aber ich bin dazu angewiesen, dir den Zutritt zu seinem Zimmer zu verweigern“, druckst Lilly herum. Es fällt ihr schwer, Nina dabei in die Augen zu sehen. Die hingegen versteht die Welt nicht mehr. Warum um alles in der Welt hält man sie von ihrem Mann fern? Ausgerechnet in so einer Situation? Das Vorschau-Video hat eine Antwort darauf.
Wird Kate in ihrer neuen Schule gemobbt?
In letzter Zeit machen sich Paul (Niklas Osterloh) und Emily (Anne Menden) immer mal wieder Sorgen um Kate (Zoé Baillieu) – sie schwänzt die Schule, hat schlechte Zensuren und fälscht die Unterschrift ihrer Mutter. Alles Dinge, die Kate früher nie getan hätte. „Wenn du gemobbt wirst, oder die anderen irgendwie anders fies zu dir sind, dann … wir können dir nur helfen, wenn du mit uns redest“, nimmt Paul seine Tochter zur Seite. Unter Tränen lässt Kate durchblicken, warum es ihr in letzter Zeit so schlecht geht. Das Vorschau-Video verrät, was dahintersteckt.
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Die ganze GZSZ-Folge von Donnerstag, den 16. Januar, könnt ihr bereits jetzt auf RTL+ streamen. Hier gibt’s neue Folgen von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ nämlich immer sieben Tage vor TV-Ausstrahlung zum Streamen.