Fast wäre es zu der Konstellation Sigl und Keller gar nicht gekommen. „Ganz zu Anfang habe ich die Rolle abgelehnt“, enthüllte der 59-Jährige, „ich wollte sie nicht machen, weil die viel zu klein war.“ Mittlerweile habe er wirklich Gefallen an seiner Figur Alexander Kahnweiler gefunden. „Diese Rolle macht mir Spaß, weil ich eben was an der Klatsche habe“, lacht Keller. Zudem ist eine tiefe Freundschaft zwischen ihm und seinem „Bergdoktor“-Kollegen Hans Sigl entstanden.
„Es ist fast Liebe“: „Bergdoktor“-Schauspieler Hans Sigl schwärmt von Co-Star
„Seither verbindet uns auf ganz vielen, vielen Ebenen eine Verbundenheit“, schwärmt Hans Sigl, „es gibt kaum einen Kollegen – eigentlich keinen Kollegen – mit dem ich so viel und gerne lache wie mit ihm. Es ist fast Liebe, kann man sagen.“ Das macht sich auch in der Doku bemerkbar: Während den Dreharbeiten zeigen sich die „Bergdoktor“-Stars nur am Rumblödeln und bestens gelaunt.
Auch Mark Keller sprach mit bunte.de über seine Freundschaft zu Hans Sigl: „Hans ist einfach ein sehr angenehmer Kollege seit sechzehn Jahren und ich bin dankbar, dass ich mit ihm drehen darf.“ Besonders schätze er „seinen Humor und dass er den badischen Dialekt so beherrscht“. Ein witziger Bestandteil der Serie ist auch die legendäre Begrüßung zwischen den Rollen Martin Gruber und Alexander Kahnweiler. In einer ARD-Quizshow verriet „Bergdoktor“-Darsteller Hans Sigl, wer die Idee dazu hatte. Verwendete Quelle: zdf.de / „Backstage – Der Bergdoktor: Die Gruber-Familie“, bunte.de