“Berlin – Tag & Nacht”: Lidia Santangelo enthüllt ihre wahre Persönlichkeit – “So bin ich nicht in echt”

Lidia Santangelo begeistert die Zuschauer von “Berlin – Tag & Nacht” in der Rolle der Chiara Berger. In einem exklusiven Interview mit BERLIN LIVE verrät sie nun, wie sehr sie sich von ihrer Serienfigur unterscheidet.

Die wahre Lidia Santangelo

Seit ihrem Einstieg in die Serie hat Lidia Santangelo der Figur der Chiara ihren persönlichen Stempel aufgedrückt. Im Gespräch mit BERLIN LIVE erklärt sie: “Ich habe einfach etwas von meiner Persönlichkeit mitgebracht und das direkt einfließen lassen. Und daraus ist dann Chiara entstanden!” Dennoch betont sie, dass sie und Chiara unterm Strich sehr unterschiedliche Persönlichkeiten seien. “Wir sind nicht komplett gleich, aber ganz ehrlich, wir sind uns ein bisschen ähnlich. Aber das sind natürlich alles nur Reaktionen, die total drüber sind – auch in der Rolle. So bin ich ja in echt nicht. Ich bin vielleicht ein bisschen weniger impulsiv.”

Chiara vs. Lidia: Ein Blick hinter die Kulissen

Obwohl sie für ihre Darstellung der Chiara von den Fans gefeiert wird, stellt die Schauspielerin klar, dass sie alles andere als ein “sexy Vamp” ist. “Das ist vielleicht der größte Unterschied”, so Santangelo. “Ich bin überhaupt nicht in dieser sexuellen Richtung unterwegs. Ich glaube, ich habe am Set auch mehr Leute geküsst – als privat. Ich bin gar nicht so offen, wie in dieser Rolle.”

Einblicke in die Dreharbeiten

Die Dreharbeiten zu “Berlin – Tag & Nacht” sind intensiv und fordern den Schauspielern einiges ab. Santangelo berichtet: “Es ist eine Herausforderung, die Balance zwischen der Darstellung der Rolle und meiner eigenen Persönlichkeit zu finden. Aber es macht auch unglaublich viel Spaß, in die verschiedenen Facetten von Chiara einzutauchen.”

Die Zukunft von Chiara und Lidia

Was die Zukunft für Chiara und Lidia bereithält, bleibt spannend. Santangelo verrät: “Ich freue mich auf die kommenden Entwicklungen in der Serie und darauf, Chiara weiter zu verkörpern. Gleichzeitig genieße ich es, meine eigene Persönlichkeit außerhalb der Kamera zu leben.”