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Ab dem 5. Februar behandelt die Daily-Soap „Berlin – Tag & Nacht“ das Thema Gewalt gegen Frauen und erzählt die dramatische Geschichte von Anna, die von ihrem Mann misshandelt wird. Als ihre Freundinnen eingreifen, eskaliert die Situation – zu sehen ab 19:05 Uhr auf RTLzwei.
Ab dem heutigen Mittwoch, dem 5. Februar, setzt sich „Berlin – Tag & Nacht“ intensiv mit dem Thema Gewalt gegen Frauen auseinander. In einer neuen dramatischen Storyline zeigt die RTLzwei-Kultserie das Schicksal von Anna, die hinter verschlossenen Türen von ihrem Ehemann Lars misshandelt wird. Sie schweigt aus Angst und Hoffnung, dass er sich ändert – doch als ihre Freundinnen Cleo und Karla eingreifen, eskaliert die Situation. Los geht’s mit diesem Handlungsstrang ab 19:05 Uhr bei RTLzwei.
„Wir bei filmpool sehen es als unsere Verantwortung, Themen aufzugreifen, über die in der Öffentlichkeit gern geschwiegen wird, die aber tagtäglich viele Menschen betreffen“, so Miriam Ulrich, Executive Producerin bei „Berlin – Tag & Nacht“. „Mit dem aktuellen Plot bei ‚Berlin – Tag & Nacht‘ zeigen wir, dass häusliche Gewalt jede Frau treffen kann, unabhängig von der sozialen Schicht, Bildung oder Herkunft. Wenn durch Annas Geschichte auch nur einige Betroffene ermutigt werden, sich Hilfe zu suchen, wäre das ein großartiger Erfolg.“
Häusliche Gewalt ist ein drängendes Problem in Deutschland: Jede dritte Frau erlebt im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexuelle Gewalt. „Häusliche Gewalt ist die häufigste Form von Gewalt gegen Frauen und zieht sich durch alle sozialen Schichten“, erklärt die Leiterin des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“ Petra Söchting. „Umso wichtiger ist es, dass RTLzwei dieses drängende Thema aufgreift und auf Unterstützungsangebote wie das Hilfetelefon ‚Gewalt gegen Frauen‘ hinweist. Gewaltbetroffenen Frauen wird dadurch signalisiert, dass sie nicht allein sind und es Wege aus der Gewalt gibt.“
Begleitend zur Story setzt RTLzwei ab dem 5. Februar verstärkt auf Aufklärung. Einblendungen in den Episoden, ein Online-Special auf rtl2.de sowie Social-Media-Posts auf YouTube, Instagram, Facebook und TikTok weisen auf das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ hin. Die Hotline 116 016 ist anonym, kostenfrei und rund um die Uhr erreichbar.