In der erfolgreichen Serie “Die Landarztpraxis” spielt Alexander Koll die Rolle des Max Raichinger, eines engagierten Bergretters und alleinerziehenden Vaters. Max ist eine zentrale Figur in Wiesenkirchen und bekannt für seine Hilfsbereitschaft und sein positives Wesen. Seine enge Beziehung zu seinem Sohn Basti und seine Verbindungen zu anderen Dorfbewohnern, insbesondere zu Dr. Sarah König, bilden wesentliche Handlungsstränge der Serie.
Alexander Koll, geboren 1980, hat sich in der deutschen Schauspielszene einen Namen gemacht. Nach seiner Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig folgten Engagements an renommierten Bühnen sowie Rollen in Film- und Fernsehproduktionen. Vor “Die Landarztpraxis” war er unter anderem in Serien wie “Einstein”, “Tatort” und “Knallerfrauen” zu sehen. Seine Vielseitigkeit und sein Talent, unterschiedliche Charaktere authentisch darzustellen, zeichnen ihn aus.
In einem Interview zur Serie äußerte sich Koll über die Vorbereitung auf seine Rolle als Max Raichinger. Er betonte die Parallelen zwischen ihm und seiner Figur: Beide sind naturverbunden, lieben die Berge und haben eine positive Lebenseinstellung. Die Herausforderung, einen alleinerziehenden Vater zu spielen, der Beruf und Familie in Einklang bringen muss, reizte ihn besonders. Zudem schätze er die Möglichkeit, in der malerischen Kulisse der bayerischen Alpen zu drehen, was der Serie ihren besonderen Charme verleiht.
Die Figur des Max Raichinger ist geprägt von Loyalität, Verantwortungsbewusstsein und Empathie. Seine Freundschaft zu Dr. Sarah König und die daraus entstehenden emotionalen Verwicklungen fügen der Serie eine zusätzliche Tiefe hinzu. Koll gelingt es, diese komplexen Beziehungen glaubwürdig darzustellen und den Zuschauern nahe zu bringen.
Abseits der Schauspielerei ist Alexander Koll vielseitig interessiert. Er ist sportlich aktiv, liebt das Wandern und engagiert sich für Umweltprojekte. Diese persönlichen Interessen fließen in seine Rollen ein und verleihen seinen Charakteren Authentizität und Tiefe.
