In der GZSZ-Folge 8160, die am 2. Dezember 2024 ausgestrahlt wurde, versuchte Zoe Vogt (Lara Dandelion Seibert), Matilda Kaltenbach (Anna-Katharina Fecher) für ihre eigenen Machenschaften gegen Jo Gerner (Wolfgang Bahro) zu instrumentalisieren. Zoe plante, gemeinsam mit Matilda Gerners Bank zu übernehmen, doch ihr Vorhaben schlug fehl.
Matilda, die kürzlich erfahren hat, dass Gerner ihr leiblicher Vater ist, hadert mit dieser neuen Information und den Lügen ihrer Mutter. Zoe nutzte diese Unsicherheit und versuchte, Matilda auf ihre Seite zu ziehen. Doch Matilda lehnte Zoes Vorschlag ab, was bei Zoe für Unmut sorgte.
Um Matildas Aktivitäten auszuspionieren, installierte Zoe eine Spyware auf deren Handy. Matilda bemerkte jedoch ungewöhnliche Aktivitäten auf ihrem Smartphone: Es wurde heiß und der Akku entlud sich schnell. Ein Gespräch mit Moritz (Lennart Borchert) brachte sie auf die Idee, dass ein Trojaner dahinterstecken könnte. Sie besorgte sich ein neues Handy und machte Zoes Überwachungsversuche somit zunichte.
Bei einer zufälligen Begegnung im Spätkauf konfrontierte Matilda Zoe direkt mit ihrem Verdacht: „Dein Trojaner hat mein Handy zerstört. Danke dafür!“ Zoe versuchte, die Situation herunterzuspielen, doch Matilda ließ sich nicht beirren. Sie informierte Gerner über Zoes Machenschaften und betonte, dass sie Zoe klargemacht habe, sich von ihr fernzuhalten.
Zoe, die das Gespräch zwischen Matilda und Gerner beobachtete, fragte sich, ob Gerner von dem Trojaner wusste. Matildas Entschlossenheit, sich nicht von Zoe manipulieren zu lassen, zeigt, dass sie beginnt, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und sich nicht länger als Spielball in den Intrigen anderer zu sehen.
Die Enthüllung von Zoes Überwachungsversuchen könnte weitreichende Konsequenzen für alle Beteiligten haben. Es bleibt spannend, wie sich die Beziehungen zwischen Matilda, Gerner und Zoe weiterentwickeln und welche neuen Allianzen oder Feindschaften daraus entstehen.