Anne Wünsche, bekannt aus der Reality-Soap „Berlin – Tag & Nacht“, hat sich nach ihrem Ausstieg aus der Serie als erfolgreiche Influencerin etabliert. Mit über einer Million Followern auf Instagram teilt die dreifache Mutter regelmäßig Einblicke in ihr Leben und ihre Projekte. Im Mai 2023 erfüllte sie sich einen lang gehegten Traum und eröffnete ihr eigenes Glitzer-Café im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg.
Die Idee zu diesem besonderen Café kam Anne während eines gemütlichen Abends bei einem Glas Wein. Obwohl sie keine Erfahrung in der Gastronomie hatte und ihr Umfeld sie vor den Herausforderungen dieses Geschäfts warnte, ließ sie sich nicht entmutigen. Mit dem Motto „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ setzte sie ihr Vorhaben in die Tat um. Unterstützt von einem engagierten Team, darunter eine erfahrene Barista und ihr Manager, der sich um organisatorische Belange kümmert, konnte Anne ihre Vision realisieren.
Das Glitzer-Café besticht durch seine funkelnde Einrichtung und eine besondere Getränkeauswahl. Ein Highlight auf der Karte ist der „Hakuna-Matata“-Kaffee, ein Eiskaffee mit Kokos und Banane, inspiriert von Annes Urlaubserlebnissen in Sansibar. Ein weiteres besonderes Getränk ist das „Barbie-Girl“, dessen genaue Rezeptur geheim bleibt, das jedoch durch seine pinke Farbe und den Melonengeschmack besticht.
Zur Eröffnung des Cafés erschienen zahlreiche prominente Gäste, darunter ehemalige Kollegen aus „Berlin – Tag & Nacht“ wie Lutz Schweigel, bekannt als „Papa Joe“, der seine Stolz über Annes Unternehmergeist zum Ausdruck brachte. Anne plant, regelmäßig in ihrem Café präsent zu sein, um den direkten Kontakt zu ihren Gästen zu pflegen. Mit ungewöhnlichen Öffnungszeiten von 12 bis 18 Uhr richtet sich das Café vor allem an die Nachmittagskundschaft.
Anne Wünsche zeigt mit diesem Projekt einmal mehr ihren Mut und ihre Vielseitigkeit. Sie ermutigt ihre Fans, an sich selbst zu glauben und ihre Ideen in die Tat umzusetzen, getreu dem Motto: „Die Grenzen der anderen sind niemals deine eigenen Grenzen. Es ist dein Leben, mach!“