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Ronja Forcher, bekannt als Hans Sigls Serientochter, teilt ihre Erfahrungen vom „Bergdoktor“-Dreh und was sie danach noch lange nachdenken lässt.
Ellmau – Schauspieler schlüpfen manchmal über Jahre hinweg in eine Rolle und mimen den Charakter mit all seinen Höhen und Tiefen. Das geht nicht immer spurlos an der Privatperson, die dahintersteckt, vorbei. „Bergdoktor“-Star Ronja Forcher (28) erzählt, was sie in der Arztserie besonders beschäftigt.
In der 18. Staffel „Der Bergdoktor“ ist Ronja Forcher weiterhin an der Seite von Hans Sigl
Im Leben von Arztfamilie Gruber am Wilden Kaiser im österreichischen Ellmau passiert auch in Staffel 18 wieder allerhand Aufregendes. Seit dem 2. Januar bei den neuen „Bergdoktor“-Folgen dabei wie immer: Hans Sigl (55) als Dr. Martin Gruber, seine Mutter „Lisbeth“ (Monika Baumgartner, 73), sein Bruder Hans (Heiko Ruprecht, 52) und Serientochter Lilli, gespielt von Ronja Forcher. Die Österreicherin ist seit 2008 dabei und war bei Drehbeginn neun Jahre alt. Sie ist quasi in ihrer Rolle groß geworden. Das hinterlässt Spuren.
„Bergdoktor“-Star Ronja Forcher hat Respekt vor Kollegen
Respekt habe Forcher vor den Menschen hinter der Kamera. Die müssten eine Menge Kraft und Ausdauer an langen Drehtagen haben. Monatelange Drehs seien wie ein Marathon. Ihr Rezept: viel Schlaf. Sie hingegen habe allerdings nur einzelne Tage am Set. Privilegien, die die Darsteller schätzen. Generell fühle sich die Set-Familie wie eine echte Familie an, wie Forcher immer wieder betont. Im Interview mit web.de betont sie jedoch, dass sie sich eigenständig weiterentwickelt habe.